Arbeitgeber deckt Deutschkurs

Dezember 29, 2023

 

Anleitung in ausführlichen 5 Schritten:

Karriereentwicklung ermöglichen: Wie dein Arbeitgeber die Kosten deines Deutschkurses deckt

 

 

Inhaltsübersicht

 

Vertragslage

Bedarfsprüfung

Arbeitgeberangebote recherchieren

Kursangebote recherchieren

Verhandeln

 

1. Vertragslage prüfe

 

Kein Recht auf Weiterbildung?

Leider gibt es keinen allgemeinen rechtlichen Anspruch auf Weiterbildung durch die Firma (weder in Form von Zeit, Geld noch firmeneigenen Angeboten), es sei denn, es bestehen entsprechende Klauseln im Arbeits- oder Tarifvertrag.
(Quelle: Stiftung Warentest).

 

Tarif-, Arbeits- und Fortbildungsverträge

Jedoch können Arbeitsverträge ohne eine solche Vereinbarung noch nachverhandelt und einzelne Klauseln geändert oder ein separater Fortbildungsvertrag zu einzelnen Weiterbildungsmaßnahmen wie Deutschkursen geschlossen werden.


MUSTER-FORTBILDUNGSVERTRAG

 

Achtung Rückzahlungsklausel!

Arbeitgeber vereinbaren oft mit dem Arbeitnehmer eine Rückzahlungsklausel für Weiterbildungskosten. Der Arbeitnehmer zahlt die Kosten im Falle einer Kündigung zurück an den Arbeitgeber. Eine solche Klausel ist grundsätzlich erlaubt. (Quelle: Juraforum)

 

2. Bedarfsprüfung für einen Deutschkurs

 

Sie möchten Ihren Arbeitgeber bitten, Ihren Deutschkurs zu bezahlen? Dann sollten Sie den Bedarf für den Arbeitgeber und sich selbst ermitteln.

 

 

Nutzen Sie hierzu unsere Checkliste:

unchecked Besteht eine Verpflichtung im Unternehmen Deutsch zu sprechen?

Wichtig ist zu erwähnen, dass der Arbeitgeber Sie zu einem Deutschkurs verpflichten kann, den Sie in Ihrer eigenen Zeit nehmen und selbst bezahlen müssen, sollte es für Ihre Stelle wichtig
sein, Deutsch zu sprechen, sofern nicht anders im Tarif- oder Arbeitsvertrag festgehalten.

unchecked Müssen Sie für Ihre Stelle Deutsch sprechen und verstehen können?

So viel, wie sich aus dem Tätigkeitsbild des Arbeitsplatzes ergibt, z. B. sollte eine Rezeptionistin mit Kundenkontakt die deutsche Sprache sicher beherrschen, wohingegen ein Lagerarbeiter zumindest die Sicherheitsbestimmungen verstehen sollte, sofern diese nicht in
verschiedenen Sprachen als Aushang existieren. Jedenfalls muss der Arbeitgeber dafür Sorge tragen, dass die Beschäftigten an Leib und Leben keiner Gefahr ausgesetzt sind und dass im Betriebsablauf keine Fehler und Missverständnisse entstehen.
(Quelle: FAZ.net)

unchecked Behindern unzureichenden Deutschkenntnisse Ihre Aufstiegschancen?

Es ist positiv für Ihren Arbeitgeber, wenn Sie zusätzliche Aufgaben übernehmen können oder sich intern auf eine passendere Stelle bewerben, sobald Ihre Deutschkenntnisse dieser entsprechen.

unchecked Besteht ein überwiegend betriebliches Interesse?

Unternehmen können Deutschkurse steuerlich absetzen, wenn ein überwiegend betriebliches Interesse vorliegt, denn Arbeitgeberleistungen für Deutschkurse zur beruflichen Integration  führen nicht zu Arbeitslohn in Deutschland, Österreich und der Schweiz (auch nicht für Geflüchtete).

ArbeitnehmerInnen müssen den Sprachkurs folglich nicht mehr als geldwerten Vorteil versteuern. Für den Arbeitgeber sind die Aufwendungen für den Sprachkurs, wie andere Fortbildungskosten auch, steuerfrei.
(Quelle:IHK).

Empfohlene Lektüre: Zuwendungen im Arbeitsrecht: Deutschkurse (Quelle: Brennecke Anwälte)

unchecked Verbessert ein Deutschkurs das Branding des Arbeitgebers?

Tolle Arbeitsbedingungen und Zusatzleistungen sprechen sich herum, denn sie erhöhen die Mitarbeiterzufriedenheit und machen den Arbeitgeber attraktiver für andere ausländische Fachkräfte. Auch haben Unternehmen, die ausländische Mitarbeiter engagieren, eine große soziale Verantwortung, diese auch erfolgreich und langfristig in die Gesellschaft, in der diese arbeiten, zu integrieren.

unchecked Steigert ein Deutschkurs Integration und überfachliche Kompetenzen?

Gibt es Mitarbeiter mit unterschiedlichen Nationalitäten? Gibt es eine deutsche Leitkultur? Arbeiten deutschsprachige Mitarbeiter Hand-in-Hand mit nicht deutschsprachigen Arbeitnehmern? Wenn Menschen in einem Unternehmen dieselbe Sprache sprechen, können Sie Ihre vollen Qualifikationen anwenden, die Innovationsfähigkeit und andere überfachliche Kompetenzen werden gefördert, da man Teamwork und Verständnis für interkulturelle Belange
schafft. In einem Unternehmen, in dem sich jeder integriert fühlt, arbeitet man gern. Das fördert auch die Fachkräftesicherung und deutschsprachige Mitarbeiter fühlen sich nicht ausgeschlossen.

unchecked Kann Weiterbildung Kosten für den Arbeitgeber senken?

Je zufriedener und integrierter sich die Mitarbeiter im Unternehmen und täglichen Leben fühlen, desto niedriger ist die Gefahr, dass sie das Unternehmen verlassen. Arbeitgeber können somit viel Geld für externe Rekrutierung und Training neuer Mitarbeiter sparen, denn meist sind Weiterbildung günstiger als externe Rekrutierung.

 

3. Bestehende Leistungen des Arbeitgebers recherchieren

 

Informationen zu Fortbildungsleistungen finden

Glassdoor, Payscale und Indeed, die Firmenwebseite, HR, Ihr Manager sowie Stellenbeschreibungen geben Aufschluss darüber, ob ein Unternehmen Weiterbildungsleistungen anbietet. Die Übernahme eines Deutschkurses ist dann auch sehr wahrscheinlich.

 

Leistungen des Arbeitgebers selbst genau verstehen und erfragen

      • Wie qualifiziert man sich?
      • Welche Art von Kursen/Leistungen sind möglich?
      • Wie kann man sich dafür anmelden und wie lange hat man dafür Zeit?
      • Gibt es Einschränkungen? (z. B. sind digitale, externe Angebote beim Anbieter Ihrer Wahl möglich oder gibt es feste Anbieter?)
 

Stellen Sie sich vor, dass Sie einen neuen Job beginnen und fragen, ob der Arbeitgeber Ihren Deutschkurs bezahlen wird. Dieser bejaht.

Später stellt sich heraus, z. B., dass er digitale, externe Anbieter nicht unterstützt und somit fällt Ihr Online-Deutschkurs bei German Online Institute ins Wasser.

Die gute Nachricht: Laut einer Bitcom Studie aus 2018 waren schon damals 38% der Arbeitgeber “sehr aufgeschlossen” und 41% “eher aufgeschlossen” gegenüber digitalen Fortbildungsangeboten. Diese Zahlen sollten sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht haben.

 

Nur wenn Sie genau wissen, was Sie möchten und benötigen, können Sie erfolgreich mit Ihrem neuen oder auch bestehenden Arbeitgeber verhandeln. Recherchieren Sie also extensiv und wenn Sie gut informiert sind, sprechen Sie solche Fortbildungen direkt an, bevor Sie einen neuen Arbeitsvertrag unterzeichnen, insbesondere, wenn es sich um eine fortlaufende, längerfristige und kostenintensive Fortbildungsleistung wie einen Deutschkurs handelt.

Z. B. macht es einen großen Unterschied für Ihre Lebensqualität, wenn Arbeitgeber den Deutschkurs für ihre Mitarbeiter bezahlen und Sie diesen während der Arbeitszeit nehmen lassen. Wenn sich die Firma dann noch für Ihre Lernerfolge und Kursteilnahme interessiert und Sie Rechenschaft ablegen müssen, steigert das oft die Motivation und die Lernfortschritte.

 

4. Anbieter recherchieren 

 

Egal, ob bei einem neuen oder bestehenden Arbeitgeber. Jede Weiterbildungsleistung, wie ein Deutschkurs, muss eingereicht und beantragt werden und kann vom Arbeitgeber potenziell auch abgelehnt werden. Gute Recherche ist also der Schlüssel zum Erfolg.

 
Recherchieren Sie den Weiterbildungsmarkt

Sollten Sie Fortbildungen im Auge haben, die Ihnen notwendig sind, sollten Sie schon geeignete Anbieter recherchieren und prüfen (Probestunde), wichtige Fragen zu den Bedingungen stellen und sich ein Angebot erstellen lassen.

 
Ein Deutschkurs als Fortbildungsleistung sollte optimalerweise
      • Zeitlich, örtlich und inhaltlich flexibel sein

      • Gute Bewertungen haben

      • Von einem professionellen Anbieter mit jahrelanger guter Reputation
        kommen

      • Verlässlich sein, d. h. eher eine Schule, die Vertretungslehrer
        stellt und die Kursdurchführung garantieren kann.

Insbesondere Online-Deutschkurse für den Beruf sind sehr klar geeignet als
Weiterbildungsleistung, da sie zeitsparend sind, ihr Erfolg klar messbar und
die Teilnahme und das Erreichen von Lernzielen innerhalb des GEFR-Rahmens
klar dokumentiert werden können.

 

5. Erfolgreich verhandeln

 

Verhandlungsposition prüfen

Bei einem bestehenden Arbeitsverhältnis geben regelmäßige Mitarbeitergespräche Aufschluss darüber, wie wichtig Sie dem Unternehmen sind.

Sie können auch Ihren Marktwert ermitteln (Quelle: Stepstone), um mit gestärktem Selbstwertgefühl in Verhandlungen zu gehen.

 

Seien Sie sich nie zu schade, um nach Weiterbildungsmöglichkeiten zu fragen, denn diese nützen beiden Seiten im Gegensatz zu einer reinen Gehaltserhöhung, von der nur der Arbeitnehmer profitiert.

Haben Sie im Voraus klare Vorstellungen, was Sie sich vom Arbeitgeber wünschen, und bleiben Sie kompromissbereit. Informieren Sie sich daher gut. Siehe Schritt 2–4.

 

Verhandeln Sie Verträge generell selbstbewusst. Allein im Jahr 2023 fehlten in Deutschland mehr als eine halbe Million Fachkräfte.
(Quelle: Kraichgau.news)

 

Viele große Unternehmen und zunehmend auch mittlere und kleine Unternehmen bieten Ihren Mitarbeitern heutzutage vielfältige Weiterbildungsangebote, wie Deutschkurse für internationale Angestellte.

Der Fachkräftemangel ist jedoch ein großes Thema auf dem Arbeitsmarkt und die Chancen für eine Kostenübernahme stehen, trotz fehlender Rechtslage, hervorragend.

 

Bedenken ausräumen und Vorteile aufzeigen können

Es ist in jeder Verhandlungssituation sinnvoll, sich in seine Gegenüber hineinzuversetzen. Nur wenn man die Hürden und Bedenken seines Arbeitgebers versteht, kann man Lösungen anbieten, um diese erfolgreich auszuräumen und sich ein Kursangebot aussuchen, welches entgegenkommend ist, z. B. günstiger ist als normal, weniger Zeit in Anspruch nimmt usw.

 

Die Hauptbedenken von Unternehmen waren

      • Mangelnde Zeit für Freistellungen (52 %*)

      • Zu wenig Budget bzw. Weiterbildung zu teuer (42 %*)

      • kein passendes Angebot (25 %*)

      • Unübersichtlicher Weiterbildungsmarkt (21 %*)

      • Mitarbeiter kaum Interesse an Fortbildungen (24 %*)

*Bitcom Studie aus 2018

 

 

Die 8 wichtigsten Vorteile für den Arbeitgeber benennen können

1. Effektive Kommunikation:

Deutschkenntnisse ermöglichen eine klarere und effizientere Kommunikation.

2. Teamarbeit:

Gemeinsame Sprache fördert Teamarbeit und vermeidet Missverständnisse.

3. Kundenservice:

Mitarbeiter, die Deutsch sprechen, können besser auf deutschsprachige Kunden eingehen, was den Kundenservice verbessert.

4. Berufliche Entwicklung:

Deutschkenntnisse verbessern die beruflichen Aufstiegschancen.

5. Internationale Geschäftsbeziehungen:

In einem globalen Geschäftsumfeld sind Deutschkenntnisse von Vorteil, insbesondere wenn das Unternehmen Geschäftsbeziehungen mit deutschsprachigen Partnern pflegt.

6. Vielfalt und Inklusion:

Das Angebot von Deutschkursen zeigt das Engagement des Arbeitgebers für Vielfalt und Inklusion, was ein positives Arbeitsumfeld fördern kann.

7. Attraktivität für Fachkräfte:

Unternehmen, die Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, sind attraktiver für Fachkräfte, die ihre Fähigkeiten erweitern möchten.

8. Gesetzliche Anforderungen:

In einigen Branchen oder Regionen können Deutschkenntnisse gesetzliche Anforderungen erfüllen, vornehmlich wenn die Kommunikation mit Kunden oder Behörden erforderlich ist.

 

+ Die wichtigsten Vorteile von Online-Deutschkursen für Arbeitgeber 

      • erleichterter Zugang
      • zeitliche und örtliche Flexibilität und somit verbesserte Einsatzfähigkeit der Mitarbeiter
      • Kostenersparnis
      • standardisierte Qualität
      • individuelle, berufsbezogene Kursinhalte
      • Mehrsprachigkeit der Kurse
      • heutzutage oftmals motivierender, mit schnelleren Ergebnissen

 

Verhandeln ohne konkrete Kurs-Vorstellungen

Falls Sie noch keine konkrete Idee für eine Fortbildung haben, aber dennoch vor Unterzeichnung eines neuen Arbeitsvertrages die Möglichkeit einer solchen Leistung aushandeln möchten, empfehlen wir auf Folgendes Wert zu legen:

      • Jährliches Budget für Weiterbildungen (Gängig waren in einer Bitcom-Studie aus 2018
        im Schnitt 709 EUR pro Mitarbeiter und Jahr)

      • Freistellung für Weiterbildungsangebote (diese dürfen während der Arbeitszeit genommen werden)

      • Freie Auswahl an Fortbildungen und Anbietern und inklusive digitale Angebote

      • Optimalerweise keine Rückzahlungsklausel / zeitliche Vertragsbindung

 

Verhandeln mit konkreten Kurs-Vorstellungen

  1. Vorbereitung durch Recherche |  Verstehe die Vertragslage und den Bedarf
        • Namen und Kontaktdaten des Kursanbieters

        • Datum und Angebotsnummer

        • Beschreibung und Anzahl der angefragten Dienstleistung, z. B. Online-Deutschkurs, Einzelunterricht …

        • Gesamtpreis und mögliche Zusatzkosten, z. B. für Kursbücher

        • Zahlungsbedingungen, z. B. Vorauszahlung

        • Leistungszeitraum bzw. Lieferzeit, z. B. bis zu einem Jahr ab Kaufdatum gültig

        • USt-Nummer (falls vorhanden)

        • Bis wann das Angebot besteht

        • AGB

        • Kursstart (z. B. bei German Online Institute ist ein Kursstart jederzeit möglich)

        • Kursziel, z. B. bei einem Online-Deutschkurs maßgeschneidertes, schnelles Erlernen der deutschen Sprache

        • Vorteile für Arbeitgeber und -nehmer, z. B. beim Online-Deutschkurs: Kostenersparnis, da Wege und Fahrtzeit entfallen, Betriebsmittel können genutzt werden, Verbesserung der Sprache und Integration im Berufsalltag

        • Ort der Fortbildung, z. B. Online in einem Seminarraum des Arbeitgebers oder zu Hause

        • Freistellung nötig?

        • Professionelle Rechnungsstellung des Anbieters möglich? Muss sich der Anbieter als Zulieferer beim Arbeitgeber registrieren?

        • Warum gerade dieser Anbieter/diese Fortbildung? Reputation? Preis-Leistungs-Verhältnis? Probestunde schon abgeschlossen?

  2. ArgumentationVorteile für den Arbeitgeber

  3. Kostenüberlegungen | Minimiere Auswirkungen auf den Arbeitsalltag, indem du z. B. einen Online-Deutschkurs mit flexiblen Stunden auswählst

  4. Rückzahlung oder Verpflichtungen |Schlage gegebenenfalls einen Fortbildungsvertrag mit Rückzahlungsvereinbarung vor, wenn der Arbeitgeber Bedenken bezüglich der Investition hat und verpflichte dich, das erworbene Wissen in der Arbeit einzusetzen.

  5. Präsentation eines Plans | Erstelle einen klaren Plan, wie der Kurs in deinen Arbeitszeitplan integriert werden kann, um Störungen zu minimieren.

  6. Gesprächsvereinbarung | Bitte um ein formelles Gespräch mit deinem Vorgesetzten oder der Personalabteilung, um die Möglichkeit der Kostenübernahme zu besprechen.

  7. Alternative Finanzierung | Schau, ob es interne Bildungsfonds oder andere Programme gibt, die die Finanzierung von Schulungen oder Kursen unterstützen.

  8. Flexibilität zeigen | Sei kompromissbereit und zeige Verständnis für die Bedenken deines Arbeitgebers.

 

Zusammenfassung

 

Gute Recherche inklusive eines expliziten Kursangebotes ist immer ein guter Ausgangspunkt für Ihre Verhandlung.

Bleiben Sie flexibel, denn sollte das Unternehmen das Angebot, den Anbieter oder beides ablehnen, muss es dies begründen und Alternativen vorschlagen.

Daraus können Sie dann Ihre Konsequenzen ziehen und passendere Angebote einholen, die der Arbeitgeber dann nicht ablehnen kann.

Zusammengefasst tragen Deutschkurse dazu bei, die berufliche Entwicklung, Kommunikation und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken.

 

Sollten alle Stricke reißen

      • Kosten selbst übernehmen

      • Auf andere Ressourcen ausweichen, wie ein Tandem mit einem deutschen Kollegen

      • Sich gedulden bis zum nächsten Mitarbeitergespräch

      • den Arbeitgeber wechseln

 

Viel Erfolg wünscht Ihnen 

Ihr German Online Institute Team 

 

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